Das Oberlandesgericht Hamm hat in der ersten Jahreshälfte 2010 bereits mehr als 100 neue Richterinnen und Richter eingestellt.
Diese hohe Zahl an Neueinstellungen ist ein erster Schritt dazu, die in den kommenden Jahren stattfindende Pensionierungswelle abzufangen. Ende des letzten Jahres hatte das Oberlandesgericht eine Einstellungsoffensive gestartet und mit überregionalen Stellenanzeigen Richterinnen und Richter für einen Einsatz im gesamten Oberlandesgerichtsbezirk geworben. Gut ein Drittel der neu eingestellten Proberichterinnen und Proberichter bringt zum Teil schon eine mehrjährige Berufserfahrung mit, ganz überwiegend aus dem Bereich der anwaltlichen Tätigkeit. Während knapp 90 Richterinnen und Richter aus Nordrhein-Westfalen stammen, kommen die anderen aus den benachbarten Bundesländern Hessen und Niedersachsen, teilweise auch aus Berlin, Hamburg oder Mecklenburg-Vorpommern.
Eine Entwicklung der vergangenen Jahre setzt sich fort - der Anteil der Bewerberinnen nimmt kontinuierlich zu. Dies schlägt sich auch in den Ergebnissen der Auswahlverfahren nieder. Der Frauenanteil bei den diesjährigen Neueinstellungen liegt bei etwas mehr als 60 %.
Etwa zwei Drittel der neu eingestellten Richterinnen und Richter haben zwischenzeitlich bereits ihren Dienst an den Landgerichten des Bezirks angetreten und werden spätestens im Geschäftsjahr 2011 auch an den Amtsgerichten tätig sein.
Diese hohe Zahl an Neueinstellungen ist ein erster Schritt dazu, die in den kommenden Jahren stattfindende Pensionierungswelle abzufangen. Ende des letzten Jahres hatte das Oberlandesgericht eine Einstellungsoffensive gestartet und mit überregionalen Stellenanzeigen Richterinnen und Richter für einen Einsatz im gesamten Oberlandesgerichtsbezirk geworben. Gut ein Drittel der neu eingestellten Proberichterinnen und Proberichter bringt zum Teil schon eine mehrjährige Berufserfahrung mit, ganz überwiegend aus dem Bereich der anwaltlichen Tätigkeit. Während knapp 90 Richterinnen und Richter aus Nordrhein-Westfalen stammen, kommen die anderen aus den benachbarten Bundesländern Hessen und Niedersachsen, teilweise auch aus Berlin, Hamburg oder Mecklenburg-Vorpommern.
Eine Entwicklung der vergangenen Jahre setzt sich fort - der Anteil der Bewerberinnen nimmt kontinuierlich zu. Dies schlägt sich auch in den Ergebnissen der Auswahlverfahren nieder. Der Frauenanteil bei den diesjährigen Neueinstellungen liegt bei etwas mehr als 60 %.
Etwa zwei Drittel der neu eingestellten Richterinnen und Richter haben zwischenzeitlich bereits ihren Dienst an den Landgerichten des Bezirks angetreten und werden spätestens im Geschäftsjahr 2011 auch an den Amtsgerichten tätig sein.