Am 22. September 2009 besucht eine Gruppe von Bediensteten der Brandenburgischen Justiz unter dem Leitwort "20 Jahre Mauerfall" das Oberlandesgericht Hamm, um sich für die damalige intensive Aufbauhilfe zu bedanken.
Die Gäste werden am 22. September 2009 um 13.30 Uhr im Gebäude des Oberlandesgerichts Hamm eintreffen und dort mit Bediensteten der hiesigen Justiz zusammentreffen, die in den Jahren nach der Wiedervereinigung maßgeblich am Aufbau einer rechtsstaatlichen Justiz in Brandenburg mitgearbeitet haben. Den Teilnehmern wird ein vielseitiges Programm geboten. Symbolischer Höhepunkt wird das Pflanzen einer märkischen Kiefer vor dem Oberlandesgericht durch die Brandenburger Gäste sein.
Die Besuchergruppe aus Brandenburg wird in der Zeit vom 21. bis zum 25. September 2009 ehemalige Partnergerichte in Nordrhein-Westfalen aufsuchen. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht die Begegnung der Gäste mit Mitarbeitern der hiesigen Justiz, die seinerzeit über einen längeren Zeitraum Dienst in Brandenburg geleistet haben, um beim Aufbau der dortigen Justiz zu helfen. Die Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfalen hat für dieses Projekt die Schirmherrschaft übernommen.
Die Gäste werden am 22. September 2009 um 13.30 Uhr im Gebäude des Oberlandesgerichts Hamm eintreffen und dort mit Bediensteten der hiesigen Justiz zusammentreffen, die in den Jahren nach der Wiedervereinigung maßgeblich am Aufbau einer rechtsstaatlichen Justiz in Brandenburg mitgearbeitet haben. Den Teilnehmern wird ein vielseitiges Programm geboten. Symbolischer Höhepunkt wird das Pflanzen einer märkischen Kiefer vor dem Oberlandesgericht durch die Brandenburger Gäste sein.
Die Besuchergruppe aus Brandenburg wird in der Zeit vom 21. bis zum 25. September 2009 ehemalige Partnergerichte in Nordrhein-Westfalen aufsuchen. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht die Begegnung der Gäste mit Mitarbeitern der hiesigen Justiz, die seinerzeit über einen längeren Zeitraum Dienst in Brandenburg geleistet haben, um beim Aufbau der dortigen Justiz zu helfen. Die Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfalen hat für dieses Projekt die Schirmherrschaft übernommen.